Landwirtschaftliche Nutztierhaltung erfordert viel Können, ein Auge für das Tier und ein umfangreiches Wissen auf vielen Gebieten. Das ist die Aufgabe von Spezialisten. Die Kenntnisse um die Ansprüche des Tieres, der Einfluss der Tierhaltung auf die Umwelt, der sparsame Einsatz von Ressourcen, die Schaffung attraktiver Arbeits- und Sozialbedingung und vieles mehr muss ein landwirtschaftlicher Tierhalter bei der Umsetzung einer betriebswirtschaftlich erfolgreichen Tierhaltung beachten. Und täglich kommen neue Erkenntnisse und gesetzliche Regeln dazu. Der Landeskontrollverband unterstützt die landwirtschaftlichen Tierhalter bei dieser Aufgabe mit seinem Beraterteam. Unsere Berater geben Antworten auf die Fragen:
- Wo stehe ich mit meiner Tierhaltung?
- Gibt es Verbesserungsmöglichkeiten?
- Welche betriebsindividuellen Lösungen sind die besten?
Dazu haben wir
- die Milchqualitätsberatung,
- den Kontroll- und Beratungsring Mastrind,
- den Kontroll- und Beratungsring Schweinehaltung und
- den Kontroll- und Beratungsring Schaf- und Ziegenhaltung
errichtet, wo unsere Spezialisten sich gezielt mit den Aufgabenstellungen in den einzelnen Produktionsrichtungen befassen.
Ob in der der Mastrinder-, Schweine-, Schaf- oder Ziegenhaltung - wir können bei vielen Fragestellungen helfen. Alle unsere Berater verfügen über eine breit gefächerte und fachlich fundierte Ausbildung und besitzen die Berateranerkennung des Landes Sachsen-Anhalt.
Produktionstechnische und Managementberatung
Die Abläufe in einem landwirtschaftlichen Tierhaltungsbetrieb sind komplex und greifen ineinander. Unterschiedliche natürliche Rahmenbedingungen, betriebliche Gegebenheiten, die Verfügbarkeit von Arbeitskräften, rechtliche Vorgaben, Absatzwege, Lieferantenstrukturen, … begrenzen die betrieblichen Entscheidungen.
Dabei gibt es die verschiedensten Möglichkeiten, die landwirtschaftliche Produktion zu organisieren und die betrieblichen Ziele zu erreichen. Ob es um die Gesamtausrichtung des Betriebes, die Optimierung eines Betriebszweiges oder von Arbeitsabläufen geht, oft gibt es mehrere Wege zur Erreichung des Zieles.
Bei diesen Entscheidungen können die Berater des Landeskontrollverbandes Sie unterstützen. Aufgrund ihrer fundierten Ausbildung, ihrer regionalen Kenntnisse, ihres intensiven Kontakts mit ähnlich wirtschaftenden Betrieben sind sie in der Lage, gezielt betriebsindividuelle Lösungsmöglichkeiten vorzuschlagen.
Ansprechpartner:
- Udo Hölzer (Milchrind)
- Bernd Priegnitz (Mastrind)
- Katja Ring (Schwein)
- Karsten Siersleben (Schaf/Ziege)
- Sabine Ingelmann (Schaf/Ziege)
Link zu:
Spezielles Beratungsangebot für Milcherzeuger
Für Milcherzeuger bieten wir folgende Beratungsschwerpunkte an.
-
Begleitende Herdenmanagementberatung zur Stabilisierung der Milchqualität (insbesondere somatische Zellen) als Einzelberatung oder als jährlich begleitende Beratung
-
Melkanlagenüberprüfung nach DIN ISO 5707/6690 als regelmäßige Überprüfung mittels Vereinbarung oder als Erstabnahme
-
Beratung zur Neuinstallation von Melk-, Kühl- und Stalltechnik
-
LactoCorder-Beratung zur Einschätzung der Melkbarkeit, Melkarbeit und Melktechnik für Einzelkühe und Milchviehherden sowie zum Aufdecken von Mastitisursachen
-
Einzelberatungen:
-
Melk- und Milchhygiene
u.a. Keimzahlberatung, Tupferproben zur Wirksamkeit von Desinfektionsmaßnahmen, Temperaturaufzeichnungen Milchtank -
Softwareberatung zum Zuchtmanagementsystem (Herde)
-
Milchgüteparameter (Hemmstoffe, Gefrierpunkt, Inhaltsstoffe)
-
-
Jährliche Funktionsüberprüfung der stationären Milchmengenmessgeräte
Ansprechpartner:
Link zu:
Betriebswirtschaftliche Auswertungen und Beratung
Landwirte müssen von ihrer Arbeit leben können. Nur wer seine Einnahmen und Kosten sowie seine Stärken und Schwachpunkte kennt, kann mittel- und langfristig daran arbeiten und zielgerichtete und erfolgreiche Entscheidungen treffen.
Im Rahmen der landwirtschaftlichen Buchführung werden viele Daten, wie Kosten- und Leistungsrechnungen aber auch Natural- und Viehbestände erfasst, die sich hervorragend für eine betriebswirtschaftliche Auswertung des Gesamtbetriebes oder des Betriebszweiges nutzen lassen. Die betriebswirtschaftliche Auswertung erfüllt folgende Aufgaben:
- Komprimierung der Zahlen der Finanzbuchführung,
- Aufbereitung der Daten nach betriebswirtschaftlichen und unternehmensspezifischen Gesichtspunkten,
- Darstellung wichtiger, aussagekräftiger, betriebswirtschaftlicher Kennzahlen und Daten,
- Basis für fundierte betriebswirtschaftliche Beratung,
- Basis für betriebliche Entscheidungen.
Betriebswirtschaftliche Auswertungen werden in der Regel für ein Wirtschaftsjahr erstellt. Sinnvoll ist diese Auswertung insbesondere, wenn sie über mehrere Jahre durchgeführt wird, da in einzelnen Jahren Verzerrungen, die z.B. auf ein schlechtes Grundfutterjahr zurückzuführen sind, auftreten können.
Die Ergebnisse der eigenen betriebswirtschaftlichen Auswertung lassen sich mit anderen Betrieben (horizontal) und auch mit seinen Vorjahresdaten (vertikal) vergleichen. Dies hilft dem Betrieb seine Stärken und „Schwächen“ aufzuzeigen und damit zukünftig „erfolgreicher und besser“ zu werden.
Unsere Berater erstellen auf der Grundlage ihrer Buchführung eine betriebswirtschaftliche Auswertung, erzeugen horizontale und vertikale Betriebsvergleiche, interpretieren Ihre wirtschaftliche Situation und erarbeiten mit Ihnen gemeinsam Strategien für eine zukünftige Betriebsentwicklung. Dazu verfügen sie über eine langjährige Erfahrungen und einen großen Datenpool.
Ansprechpartner:
- Bernd Priegnitz (Mastrind)
- Karsten Siersleben (Schaf/Ziege)
- Sabine Ingelmann (Schaf/Ziege)
Link zu:
Beratung zur Zuchttier- bzw. Rassenwahl
Heute sind die unterschiedlichsten Zuchttiere aus einer Vielzahl von Linien und Rassen - mit ihren speziellen Eigenschaften - verfügbar. Da stellt sich oft die Frage: Welches Zuchttier bzw. welche Rasse passt am besten zu meinem Betrieb? Dabei gilt der Grundsatz: „Das eingesetzte Tier muss auf den Standort und das Produktionsziel des Betriebes optimal abgestimmt sein.“ Denn das genetische Potenzial der Nutztiere und deren Leistungsfähigkeit stehen mit betrieblichen Fütterungs- und Haltungssystem in Wechselwirkung.
Bei der Wahl der Rassen oder Zuchtlinien stehen die Anpassungsfähigkeit der Tiere an die Umwelt, ihre Vitalität und ihre Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten im Vordergrund. Auf Rassen und Linien mit typischen Krankheiten oder Gesundheitsproblemen (beispielsweise Stressanfälligkeit, Kreislaufschwäche oder Schwergeburtsneigung) sollte generell verzichtet werden. Einheimische Rassen und Linien beziehungsweise Rassen mit regionaler Anpassungsfähigkeit können aus Förder- und Marketinggründen sinnvoll sein.
Im erheblichen Maße entscheiden jedoch auch das regionale Tierangebot, die Abnehmer der Produkte und die persönliche Vorliebe über die Wahl der Rasse. Denn um langfristig erfolgreich zu sein, muss es „Spaß“ machen mit Tieren zu arbeiten, welche gefallen bzw. deren Charaktereigenschaften gewünscht sind.
Bei diesen Entscheidungen können die Berater des Landeskontrollverbandes Sie unterstützen. Aufgrund ihrer fundierten Ausbildung, ihrer regionalen Kenntnisse, ihrer intensiven Kontakte sind Sie in der Lage, gezielt betriebsindividuelle Lösungsmöglichkeiten vorzuschlagen.
Ansprechpartner:
- Bernd Priegnitz (Mastrind)
- Katja Ring (Schwein)
- Karsten Siersleben (Schaf/Ziege)
- Sabine Ingelmann (Schaf/Ziege)
Link zu:
Fütterungsberatung
Die bedarfs- und leistungsgerechte Fütterung ist für die Gesunderhaltung der Tiere enorm wichtig und die Basis für eine erfolgreiche Tierproduktion. Nur mit optimal eingestellten Futterrationen bleiben unsere Tiere dauerhaft gesund und leistungsfähig.
Ausgehend von der aktuellen Situation des Tierbestandes, den vorhandenen Rahmenbedingungen und den angepeilten Leistungen werden alle relevanten Daten in Ihrem Betrieb zur Erstellung einer darauf abgestimmter Fütterungsstrategie mit passenden Rationen ermittelt. Dabei greifen wir auf die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse zurück, um Ihnen immer das bestmögliche Ergebnis zu bieten. Wir beraten unabhängig und sind flexibel bei den eingesetzten Komponenten. So lassen sich auch die Futterkosten besser im Blick behalten.
In allen Punkten arbeiten wir intensiv und langfristig mit Ihnen zusammen. Regelmäßige Besprechungen mit allen an der Fütterung beteiligten Personen ermöglichen eine optimale Planung. Denn unsere Fütterungsberater kennen die Region und können die Situation aus mehreren Betrieben miteinander vergleichen. Sie kennen Ihre Tiere am besten!
Wir entnehmen Futterproben (auch Silage mit Hilfe eines modernen Bohrstabes) und kümmern uns um den Versand an ein Labor Ihrer Wahl. Die Analyse beinhaltet dann alle für eine genaue Rationsberechnung benötigten Parameter. Traditionell wird dabei bei uns nach dem deutschen Fütterungssystem gerechnet.
Über den Einsatz einer Schüttelbox können wir objektiv beurteilen, wie gut die Mischqualität Ihrer Ration ist.
Unsere Fütterungsberatung verfolgt das Ziel, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Tiere und damit die betrieblichen Ergebnisse langfristig zu optimieren. Als aktiver Begleiter stehen wir Ihnen in diesem Prozess mit Rat und Tat zur Seite. Dabei profitieren Sie von langjährigen regionalen Erfahrungen und Kenntnissen.
Ansprechpartner:
- Udo Hölzer (Milchrind)
- Bernd Priegnitz (Mastrind)
- Katja Ring (Schwein)
- Karsten Siersleben (Schaf/Ziege)
- Sabine Ingelmann (Schaf/Ziege)
Link zu:
Tierwohlberatung
Das Thema Tierwohl ist aktueller denn je. Schließlich wollen Verbraucher tierische Produkte mit gutem Gewissen kaufen. Auch die Landwirte selbst haben großes Interesse am Tierwohl, denn gesunde Tiere, die sich wohlfühlen, erbringen eine hohe Leistung und verursachen weniger Kosten. Obwohl sich die Beteiligten offensichtlich mehr Tierwohl wünschen, wird das Thema kontrovers diskutiert.
Zum einen lässt sich der Begriff Tierwohl nur schwer definieren. International hat sich hier das Konzept der „Fünf Freiheiten“ als Bewertungskriterium etabliert, mit dem bestehende Tierhaltungssysteme schrittweise verbessert werden können. Das sind:
- Freiheit von Hunger, Durst und Fehlernährung
- Freiheit von haltungsbedingten Beschwerden
- Freiheit von Schmerz, Verletzung und Krankheit
- Freiheit von Angst und Stress
- Freiheit zum Ausleben normalen Verhaltens
Zum anderen lässt sich eine perfekte Nutztierhaltung, in der die Tiere von allen negativen Einflüssen bewahrt werden, nicht wirklich praktisch umsetzen, zumal ständig neue wissenschaftliche Erkenntnisse hinzukommen.
Tierwohl hängt letztendlich von vielen Faktoren ab. Dazu gehören eine umsichtige Tierbetreuung und ein gutes Management genauso wie eine leistungs- und artgerechte Fütterung. Auch die tiergerechte Haltung, z.B. die Ausgestaltung des Stalles, und das Stallklima haben großen Einfluss auf das Wohlbefinden. Ein oft vernachlässigter Aspekt ist die Genetik bzw. Zucht.
Unsere Berater helfen Ihnen bei der Verbesserung des Tierwohles. Die Beurteilung der verschiedenen Aspekte des Tierwohls erfolgt auf Basis von ressourcen-, management- und tierbezogene Indikatoren nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Das Land Sachsen-Anhalt unterstützt:
- Die Erhebung von Tierwohlindikatoren durch die Richtlinie „Gewährung von Zuwendungen für die Verbesserung von Gesundheit und Robustheit landwirtschaftlicher Nutztiere in Sachsen-Anhalt“,
- Die Tierwohl-Beratung landwirtschaftlicher Betriebe durch die Richtlinie „Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von landwirtschaftlichen Beratungsdienstleistungen in Sachsen-Anhalt“.
Ansprechpartner:
- Udo Hölzer (Milchrind)
- Jörg Benedix (Milchrind)
- Wolfgang Spörer (Milchrind)
- Bernd Priegnitz (Mastrind)
- Katja Ring (Schwein)
- Karsten Siersleben (Schaf/Ziege)
- Sabine Ingelmann (Schaf/Ziege)
Link zu:
Beratung zu Qualitätssicherungssystemen
Die Versorgung der Bevölkerung mit hochwertigen Nahrungsgütern ist eine wichtige Aufgabe der Landwirtschaft. Dem stellen sich die Landwirte tagtäglich. Zur Gewährleistung hoher Lebensmittelqualität und -sicherheit sind Maßnahmen der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements nicht mehr wegzudenken. Ziele aller dieser Maßnahmen im Produktionsprozess sind:
- Lückenlose Dokumentation,
- Standardisierung der Abläufe,
- Erkennung von Störquellen,
- Minimierung von Fehlern,
- Schaffung von Transparenz und Rückverfolgbarkeit.
Aspekte wie Nachhaltigkeit, Sozialkomponenten, Tierwohl und Ressourcenschutz finden dabei zunehmend mehr Beachtung.
Ansprechpartner:
Link zu:
Tränkwasseruntersuchung
Sauberes Tränkwasser ist das wichtigste Futtermittel und die Basis für eine erfolgreiche Tierhaltung. Es muss allen Tieren kontinuierlich zur Verfügung stehen. Wasser gilt als wichtiger Faktor zu Gewährleistung der Tiergesundheit. Dabei spielt die Wasserqualität besonders für die Tiergesundheit eine wichtige Rolle und sorgt nebenbei für gute Tierleistungen, denn: „Wer nicht trinkt, der frisst auch nicht!“
Die meisten Tierhalter sind bemüht, Trinkwasser oder Wasser aus einem eigenen Brunnen für ihre Tiere zu verwenden. Trinkwasser ist in der Tierhaltung uneingeschränkt verwendbar. Bei Brunnenwasser sollten die darin enthaltenen Mineralien untersucht werden. Durch eine chemisch-physikalische Untersuchung zum Beispiel auf Nitrat, Eisen, Kupfer, Mangan, Blei, Calcium, pH-Wert, elektrische Leitfähigkeit lässt sich feststellen, ob das Wasser als Tränkwasser geeignet ist.
Oft beginnen die Probleme beim Tränkwasser jedoch im Leitungssystem. Durch den ständigen retrograden Keimeintrag über die Tränken kann es zur Biofilmbildung an der Innenwand der Tränkleitungen kommen. Biofilme sind komplexe Lebensgemeinschaften verschiedener Mikroorganismen, die mit pathogenen Infektionserregern besiedelt werden können. Neben E. coli Erregern und Pseudomonaden können auch Enterokokken, Salmonellen und Campylobacter und weitere Erreger im Tränkwasser nachgewiesen werden. Hier gibt eine mikrobiologische Untersuchung Aufschluss.
Ein bis zweimal jährlich sollte eine Routineuntersuchung der mikrobiologischen Tränkwasserqualität in den Leitungen erfolgen, da eine Wasserprobe nur eine Momentaufnahme darstellen kann. Durch sich ständig vom Biofilm lösende Bestandteile kann die Keimbelastung stark schwanken. Nichts desto trotz spricht ein schlechtes Ergebnis der Probe in der Regel für mangelnde Leitungshygiene.
Bei Brunnenwasser sollte zudem noch eine Probe zusätzlich aus dem Brunnen genommen werden.
Wichtig ist, die Wasserprobe ohne zusätzliche äußere Verunreinigungen zu entnehmen, da nur dann richtige Aussagen getroffen werden können.
Übrigens: Der Tränkwasserbefund kann gleichzeitig für ein QS-Audit oder für den jährlichen Tränkwassercheck der Initiative Tierwohl genutzt werden, der für teilnehmende Betriebe ohnehin unbedingt erforderlich ist.
Regelmäßiges Überprüfen kostet wenig und kann sich richtig lohnen!
Ansprechpartner:
Link zu:
Stallklimacheck
Wenn es uns zu kalt ist, ziehen wir einen Pullover an oder drehen die Heizung auf. Unsere Nutztiere müssen jedoch in der Umwelt leben, die der Tierhalter für richtig erachtet. Persönliche Empfinden und bauliche Voraussetzungen bestimmen in der Regel das Stallklima und damit über das Wohlbefinden unserer Nutztiere. Wenn man sich nur auf seine Nase oder sein Temperaturempfinden verlässt, kann nicht nur das Wohlbefinden und damit Leistungsbereitschaft unserer Tiere einschränkt, sondern im Extremfall auch gegen gesetzliche Standards verstoßen werden. Bedingt durch die Bauweise der Ställe und des schwankenden Außenklimas ist es oft schwierig, ein optimales Stallklima zu erreichen.
Wir helfen Ihnen dabei, das richtige Stallklima für Ihre Tiere durch die Ermittlung von Temperatur- und Lichtverhältnisse, der Luftgeschwindigkeit bzw. dem Auftreten von Schadgasen im Stall zu schaffen.
Je nach Tierkategorie, Leistungsstand und baulichen Voraussetzungen kommt es in Zusammenarbeit mit den Stallverantwortlichen zu einzelbetrieblichen Lösungsvorschlägen.
Ansprechpartner:
Link zu:
Schulungen und Fortbildungen
Was nützt die modernste Technik im Stall, wenn Kenntnisse in der Milchkuhhaltung fehlen! Der LKV bietet deshalb für Ihre Mitarbeiter Schulungen und Fortbildungen zu den verschiedensten Themen an. Die Palette reicht von Veranstaltungen zum fachgerechten Melken, zu Fruchtbarkeit und Reproduktion, zum Infektionsschutzgesetz, zum Herdenmanagement und fachgerechtem Füttern.
Sehr gern werden auch die Veranstaltungen des LKV zur Weiterbildung genutzt. Sei es der Tag des Milchviehhalters der gemeinsam mit der LLG und dem RSA zweimal im Jahr in Iden und Bernburg durchgeführt wird bzw. die Zusammenkünfte des Arbeitskreises Automatische Melksysteme, zu dem die Betriebe mit Melkrobotern ihre Erfahrungen austauschen.
Ansprechpartner:
Link zu: